Unsere Mission ist es, Unternehmen zu helfen, umweltfreundlicher zu werden und dabei ihre Leistung zu verbessern. Wir arbeiten mit verschiedenen Initiativen im hessischen Nachhaltigkeitsnetzwerk zusammen. Gemeinsam fördern wir die Nutzung erneuerbarer Energien und umweltfreundlicher Produktionsmethoden sowie eine effizientere Ressourcennutzung. Dies trägt nicht nur zum Klimaschutz bei, sondern hilft Unternehmen auch, wettbewerbsfähiger zu werden und langfristig Kosten zu sparen.
Wir glauben fest daran, dass ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit eng miteinander verbunden sind. Wenn Sie sich engagieren und Verantwortung übernehmen möchten, können wir Sie mit spannenden Partnern vernetzen. Einige tolle Initiativen aus dem Nachhaltigkeits-ökosystem finden Sie hier.
Die Nachhaltigkeitsstrategie Hessen ist die Plattform, um Nachhaltigkeit in Hessen zu verankern. Gemeinsam wollen Akteurinnen und Akteure aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft am Leitbild nachhaltige Entwicklung arbeiten, die 17 Nachhaltigkeitsziele umsetzen und Hessen zukunftsfähig machen.
Die hessisches Landesregierung hat bereits 2008 die Nachhaltigkeitsstrategie Hessen ins Leben gerufen. Das Hessische Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat hat es sich zur Aufgabe gemacht Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz zu fördern.
Teil der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen ist die Initiative nachhaltiges Wirtschaften. Hier engagieren sich wirtschaftliche Akteurinnen und Akteure um die SDGs, die 17 Nachhaltigkeitsziele umzusetzen. Sie übernehmen Verantwortung um Hessen auch wirtschaftlich zukunftsfähig und nachhaltig aufzustellen.
Die Klimaschutzoffensive des Handelsverbandes unterstützt Sie kostenfrei dabei, Ihre Energieausgaben zu senken und gleichzeitig einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Gemeinsam lässt sich viel erreichen und viel sparen. Von der Optimierung der Beleuchtung bis zur Installation energieeffizienter Geräte gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Kosten zu senken und die Umwelt zu entlasten.
Das Green Food Cluster ist das Netzwerk für die hessischen Lebensmittelwirtschaft um gemeinsam die Ziele Regionalität, Ressourcenschutz, Klimaschutz und biologische Vielfalt zu stärken.
Lust auf besser Leben stellt viele verschiedene Angebote zusammen, um nachhaltiges Leben und Einkaufen zu fördern. Auch das Projekt Fashion Campus 2030 dient dazu, nachhaltige Bildung voranzutreiben. Durch die Förderung des Projekts sind die Angebote für Interessierte kostenlos.
Das Bündnis für nachhaltige Textilien ist eine Initiative, die im Jahr 2014 in Deutschland ins Leben gerufen wurde. Es besteht aus verschiedenen Akteuren der Textilindustrie, darunter Unternehmen und Regierungen. Ziel des Bündnisses ist es, die Nachhaltigkeit in der gesamten Lieferkette der Textilindustrie zu verbessern.
FairCup bietet innovative Lösungen für den To-Go- und Takeaway-Markt mit Mehrwegbechern (FairCup) und Mehrwegschalen (FairBox). Sie verfolgen das Ziel, eine nachhaltige Alternative zu Einwegbechern zu schaffen. Die Produkte sind hochwertig, umweltfreundlich und benutzerfreundlich gestaltet, mit individuellem Design und verschiedenen Farben. Die Rückgabe erfolgt einfach über Standardautomaten in Supermärkten, ähnlich dem Pfandsystem für Flaschen. FairCup revolutioniert den Markt, fördert Umweltschutz und reduziert Abfall durch Mehrweglösungen und deren Wiederverwendung.
Zahlreiche Unternehmen in ganz Hessen ergreifen Möglichkeiten, um Menschen im Ukraine-Konflikt zu helfen. Dafür spenden Sie selbst Sachgüter oder organisieren Spendenaktionen. Wichtig ist, dass die Hilfeleistungen bei den Menschen ankommen. Schließen Sie sich der Solidargemeinschaft an und helfen Sie, Schutzsuchenden hierzulande oder Menschen an Grenzgebieten zur Ukraine oder direkt im Kriegsgebiet.
Einzelhandelsunternehmen, die Stadt Bensheim und weitere Akteure haben in einer gemeinsamen Spendenaktion zur Abgabe von Sachspenden aufgerufen. Dafür engagierten sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der beteiligten Unternehmen und setzen damit ein Zeichen der Menschlichkeit. Die ersten Hilfsgüter stehen betroffenen Menschen bereit.
Aus der erst klein angelegten Aktion erwuchs eine große Sach- und Geldspende für die betroffenen Menschen der Ukraine. Die Spenden wurden per LKW direkt an die ukrainische Grenze gebracht. Auf dem Rückweg konnten 14 schutzsuchende Personen sicher nach Deutschland gebracht werden.
Die Rechtsform eines Unternehmens entscheidet, ob es sich bei Spenden um Betriebs- oder Sonderausgaben handelt. Eine GmbH oder AG können unter bestimmten Voraussetzungen Spenden als Betriebsausgaben geltend machen. Kommen die Gelder aus Betriebsmitteln, werden die Betriebsausgaben entsprechend in der Gewerbesteuererklärung angeführt (§ 9 Nr. 5 GewStG).
Privatpersonen, wie Selbständige und (Personen-)Gesellschaftern (OHG, KG oder GbR) geben die Spende bei der Einkommenssteuererklärung als Sonderausgabe an.
Unternehmer dürfen bis zu 20 Prozent des Gesamtbetrags der Einkünfte pro Jahr absetzen oder vier Promille der Summe der gesamten Umsätze und der im Kalenderjahr aufgewendeten Löhne und Gehälter (§ 10b Abs. 1 S. 1 EStG). Größere Spenden können als Überschuss, der sogenannte „Spendenvortrag“ in das kommende Jahr übertragen und eingerechnet werden.
Wird die Spende über eine gemeinnützige Organisation getätigt sollten Sie sich eine Spendenquittung ausstellen lassen. Spender können mit der Spendenquittung die Spende beim Finanzamt steuerlich geltend machen.
Bei Geldspenden bis 200 Euro reicht als Nachweise auch eine Bareinzahlungsquittungen der Bank oder ein einfacher Kontoauszug. Achten Sie darauf die Kontonummer des Begünstigten, das Datum und der Spendenbeitrag anzugeben, um auf Nachfrage die Spende transparent darzulegen.